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15.11.2002: Die letzten 8cbm Misapor sind gleich vom LKW aus in die Baugrube eingebracht worden.
Natürlich habe ich die Fläche sofort verdichtet. Jetzt freue ich mich aber schon wenn ich die Rüttelplatte wieder abgeben kann. Das rappeln in den Armen geht schon abends nicht mehr weg.....
Hier sieht man wieder die Fahrspuren der Rüttelplatte im frisch eingebrachten Misapor! Man sollte immer vom Rand aus in die Mitte hin verdichten (Rahmenverdichtung). Hierdurch wird das Misapor nicht nach aussen weggedrückt. Links im Bild sieht man die Schottergründung für die Bodenplatte. Die vielen KG-Rohre kommen dadurch zustande das ich keinerlei waagerechte Rohre im EG eingeplant haben. Der Oberboden im Erdgeschoß (Fliesen) kommt direkt auf die Bodenplatte um die Speicherkapazität der Bodenplatte direkt nutzen zu können. Daher habe ich auch kein Möglichkeit unter dem (nicht vorhandenen) Estrich noch Rohre waagerecht einzubauen.
Plattendruckversuch
Die Ergebnisse des Plattendruckversuches sehen sehr gut aus. Mir sagen die Werte nicht so viel, aber hier die Werte einmal für alle die was davon verstehen:
Prüfgerät: HMP-LFG
E vd = 40,46MN/qm
E v2 = 80,62MN/qm
Ergebnis: Gut geeignet!
Heute haben wir auch einen Vertrag über die Maurer und Betonarbeiten mit einer Hochbaufirma , Fa. Bernd Schlüter, Möhnesee abgeschlossen. Schon in der letzten Novemberwoche fangen Sie mit der Bodenplatte an. Da kann man ja doch noch vor Weihnachten erkennen das auf dem Grundstück ein Haus gebaut wird...... ;-)
Demnächst dann Bilder von der geschalten Bodenplatte mit Unterbewehrung (die Eisen in der Betonplatte) Hierauf werde ich dann die Heizungsrohre zur Bauteilerwärmung der Bodenplatte verlegen. Mehr zur Bauteilerwärmung unter dem Link "Hauskonzept" bzw. unter
"Haustechnikkonzept". Bisher ist mir kein Passivhaus bekannt das diese Heizenergieform und -speicherung nutzt.
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